#dumachstdenmoment
Willkommen im Club der Glücklichmacher
Na, bist du auch auf der Suche nach dem Rezept für ein zufriedenes Berufsleben? Eines, in dem deine Talente, Fähigkeiten und Wünsche nahtlos zu einem verlockenden Gericht namens Erfüllung verschmelzen. Das ist alles leicht gesagt – und doch schwer zu finden. Schön, wenn da sehr viele Wege vor einem liegen, die fast grenzenlose Möglichkeiten bieten.
überzeugende Gründe für deine Ausbildung in Hotel & Gastronomie
Von Halligalli bis Superior
In kaum einer Branche stehen dir so schnell so viele Türen offen. Wer sich verändern möchte, der hat mit seinem beruflichen Rüstzeug fast grenzenlose Möglichkeiten zur Weiterentwicklung: Vom klassischen Restaurant über die Systemgastronomie bis zum Sternerestaurant. Vom Café über den Foodtruck bis zum Club. Vom Landgasthof über das Tagungshotel in der Stadt bis zum Luxusressort am Strand. Im Familienbetrieb oder in der internationalen Kette. So bunt wie die Branche, so abwechslungsreich ist auch das Berufsleben.
Regionale Kräuter und internationale Gäste
Paris, Osaka, Melbourne, Bern … das könnten die Tourdaten einer angesagten Rockband sein. Oder es sind die beruflichen Stationen eines Kochs oder einer Restaurant- oder Hotelfachfrau. Wer eine Ausbildung als Gastgeber absolviert, dem stehen die Türen zu Restaurants, Hotels und Resorts in allen Herren Ländern offen. Und das wird auch ausgiebig genutzt. „Ich bin Köchin geworden, um die Welt zu sehen“ – ein Satz, den viele deiner neuen Kollegen in ihrer Vita stehen haben.
Ratzfatz rein und mit Karacho rauf
Bereit, um durchzustarten? In kaum einer Branche kannst du die Karriereleiter so schnell nach oben klettern. Egal welcher Bildungsabschluss, bei uns zählt Engagement. Wer bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und sich reinzuhängen, kann es innerhalb eines Betriebes weit bringen. Vom Tellerwäscher zum Sternekoch? Von der Rezeptionistin zur Hotel-Managerin? Bei den Momente-Machern ist alles möglich! Ob Quereinsteiger oder alter Hase, bei uns hat jeder die besten Einstiegs- und Aufstiegschancen: und das auch ohne Abitur und abseits der großen Ballungszentren.
Mit Herz und Pfanne: Deutschlands Azubis erobern die Welt
Made in Germany – das zählte einmal etwas. Das war die weltweit angesehenste Herkunftsbezeichnung. Ein Gütesiegel für Dienstleistungen und Qualitätswaren. Doch in vielen Branchen hat man den Status als Nummer eins längst verloren. Nicht so in der Ausbildung im Gastgewerbe. Noch immer ist es so, dass deutsche Köche und Hoteliers rund um den Globus mit Kusshand genommen werden. Sie begleiten im Ausland Spitzenpositionen – mit einer Ausbildung Made im Gastgewerbe!
Man hilft sich, wo man kann
In der Gastro wird man zum Teamplayer. Jede Köchin, jeder Kellner, jeder Barkeeper und jede Rezeptionistin weiß: alleine ist man verloren. In keiner anderen Branche lernt man so schnell die Bedeutung von Miteinander kennen. Aus den Kolleginnen und Kollegen werden nicht selten Freunde fürs Leben. Aus dem Team so eine Art Familie. Und so ist das gemeinsame Feierabendbier nach der Schicht auch weit mehr als nur ein Absacker.
Ausbildung
Von Koch bis Front Office
NEUE PERSPEKTIVEN
Berufsbilder im Wandel
Willkommen in der faszinierenden Welt der Momente-Macher! Hier kannst du zeigen, was in dir steckt. Bist du die elegante Drei-Sterne-Kellnerin, die mit ihrer Charme-Offensive die Gäste begeistert? Oder der coole Barkeeper im angesagten Club, der die besten Drinks der Stadt mixt? Du könntest auch ein Restaurantleiter sein, der kulinarische Träume wahr werden lässt.
Vom Sommelier bis zur Eventplanerin, von der Köchin bis zur Biergarten-Aushilfe – die Vielfalt ist einfach unglaublich. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, sich zu verwirklichen. Aber auch die Berufsbilder unterliegen einem Wandel – den man erkannt und auf den man reagiert hat.
Profitiere jetzt davon, dass man die Ausbildungen der Gastronomie, Hotellerie und Küche umfangreich modernisiert und an neue Entwicklungen angepasst hat. Digitales, Nachhaltigkeit und Teamwork spielen nun Hauptrollen. Damit du für deine Zukunft in einer lebendigen Branche bestmöglich vorbereitet wirst.
Wissenswertes
Lasst uns reinen Wein einschenken
Wir müssen nicht um den heißen Brei reden: Wer einen geregelten Nine-to-Five-Job sucht, der sollte keine Ausbildung in der Gastgeber-Branche beginnen. Ja, es muss am Wochenende gearbeitet werden – oft, aber nicht immer. Und ja, man ist etwa als Koch nicht um 18 Uhr zu Hause. Bringt man jedoch etwas Flexibilität mit, wird man mit einem höchst abwechslungsreichen Arbeitsalltag belohnt.
Das Beste ist: Wir haben für jedes Talent und jede Fähigkeit einen passenden und vor allem zukunftssicheren Beruf. Also kein 9 to 5, aber auch niemals 0815.
Work-Life-Balance
Jetzt mal Butter bei die Fische
Oft gehört, oft versprochen und doch nicht erreicht? Viele glauben noch immer, dass ein Gleichgewicht von privat und beruflich in Gastronomie oder Hotellerie kaum möglich sei.
Wir sagen aber: Klar geht das! Etliche Betriebe haben sie schon: Neue Arbeitsmodelle, die dem Wunsch nach Eigenverantwortung, Respekt und einer besseren Work-Life-Balance entsprechen. Denn der Arbeitsmarkt hat sich gedreht. Die Betriebe müssen nun für ihre zukünftigen Angestellten attraktiv sein – nicht umgekehrt.
Bedeutet: Es sind nicht mehr nur leere Floskeln, sondern wichtige Argumente zur Gewinnung neuer Arbeitskräfte. Gute Arbeitgeber achten darauf, dass die Arbeitszeiten eingehalten und Überstunden bezahlt werden. Denn der Gast ist zwar König. Das Personal aber auch. Zur Wahrheit gehört allerdings, dass viele in der Hotel- und Gastronomie es lieben, wenn es hoch hergeht. Wenn drei Touristenbusse gleichzeitig vorfahren, wenn das Wetter plötzlich schön wird und die Terrasse sich von 0 auf 100 mit Gästen füllt. Das sind genau die Situationen, in denen sie aufblühen. Dann laufen sie als Team zur Höchstform auf!
Verdienstmöglichkeiten
Die Gerüchteküche brodelt
Hättest du es gewusst? Ein Azubi im Gastgewerbe verdient ungefähr so viel, wie wenn er bei einer Bank seine Ausbildung machen würde. Aber wie kann das sein? In der Gastro zahlt man doch Hungerlöhne, heißt es. Leider ist dieses Schubladendenken allgegenwärtig. Doch es ist ein Irrglaube, deshalb geben wir doch mal unseren Senf dazu: Seit 2016 wurde der Lohn für Azubis um rund ein Viertel erhöht. Im ersten Ausbildungsjahr sind es sogar um ein Drittel.
Im Saarland bekommt man aktuell nach Tarif im ersten Lehrjahr 900 Euro, im zweiten 1.000 und im letzten 1.100 Euro. Der Azubi-Mindestlohn beträgt 2023 in Deutschland durchschnittlich 729 Euro. Die tarifliche Ausbildungsvergütung über alle Branchen hinweg liegt bei 1.028 Euro – und das Gastgewerbe kommt auf genau 1.000 Euro und fährt somit voll auf Kurs.
Und bitte beachte: Zum normalen Lohn bekommst du im Service zusätzlich auch das Trinkgeld – das nicht nur steuerfrei, sondern oft auch nicht wenig ist. Hinzu kommt, dass viele Hotels, Restaurants und Co. ihren Mitarbeitenden verschiedenste Zusatzangebote wie Kost und Logis kostenlos oder günstiger anbieten.
Und noch etwas aus der Fakten-Küche: Laut Statistischem Bundesamt stehen zwei Gastro-Berufe auf Spitzenpositionen, wenn es um den größten Gehaltssprung der letzten zehn Jahre geht. Beim Vergleich von 60 Berufen landete der Koch mit einem Plus von 26,1 Prozent auf dem sechsten Rang. Der Kellner liegt sogar auf Platz vier, mit einem Sprung nach vorne von 30,9 Prozent. Wir sind Deutschland Gehalts-Gewinner, stand da geschrieben. Also sollte man aufhören, das Haar in der Suppe zu suchen.
TOP Ausbildungsbetrieb
Augen auf!
Wenn ihr euch für eine Ausbildung entschieden habt, hier noch ein TOP-Tipp: Schaut euch nach einem Betrieb um, der als „TOP-Ausbildungsbetrieb“ zertifiziert ist.
Dieses bundesweite und branchenspezifische Siegel belegt verlässlich die hohe Ausbildungsqualität. Anhand von zwölf Leitsätzen werden alle Stationen der Ausbildung beleuchtet und für euch optimal gestaltet. So steht beispielsweise jedem Lehrling während der Orientierungsphase und Einarbeitungszeit ein Pate als Bezugsperson zur Seite.
Ganz besonderen Stellenwert legt der „TOP Ausbildungsbetrieb“ auf Wertschätzung, Respekt und eine offene Gesprächskultur. Darüber hinaus sind die Teilnahme an berufsbezogenen Projekten, Wettbewerben und Schulungen sowie die intensive Vorbereitung auf Prüfungen festgeschrieben. Alle Betriebe verpflichten sich auch zu Weltoffenheit, Fairness und Toleranz, besonders aber zur Balance von Arbeit und Privatleben.
Selbstverwirklichung
Lebe, was du bist!
Was ist ein sinnvoller Job? Darauf hat natürlich jeder eine eigene Antwort. Was aber Fakt ist: Deine Arbeit sollte dir Spaß machen, denn sie ist ein Mittel zur Selbstverwirklichung. Wenn du nicht zu 100 Prozent du selbst sein kannst, dann wirst du dich auch nicht wohlfühlen.
Durch seine Vielschichtigkeit und seinen Facettenreichtum bietet das Gastgewerbe hier mannigfaltige Möglichkeiten und Nischen, um sich auszuleben und zu verwirklichen. Um eben genau den Platz zu finden, der zu einem passt. Denn wir leben nur einmal, und müssen uns daher fragen: Was zählt wirklich für mich? Was stellt mich zufrieden? Was ist für mich eine sinnstiftende Tätigkeit, mit der ich mich den Großteil des Tages beschäftigen will?
Für die einen ist es das abwechslungsreiche und immer spannende Umfeld des Gastgewerbes, das sie reizt. Für andere ist es die Anerkennung, die sie in dem Job erfahren. Für viele ist ein großer Antrieb, Menschen eine Freude zu machen.
Denn Gastgeber sind Meister darin, selbst aus einfachen Augenblicken besondere Momente zu zaubern. Und dieses Gefühl in den Augen der Gäste ablesen zu können, lässt einen schweben. Menschen glücklich zu machen, macht selber glücklich. Und wenn das gelingt, dann ist das für viele sinnstiftend und erfüllend.
WORK-Life-Balance
Jetzt mal Butter bei die Fische
Oft gehört, oft versprochen und doch nicht erreicht? Viele glauben noch immer, dass ein Gleichgewicht von privat und beruflich in Gastronomie oder Hotellerie kaum möglich sei.
Wir sagen aber: Klar geht das! Etliche Betriebe haben sie schon: Neue Arbeitsmodelle, die dem Wunsch nach Eigenverantwortung, Respekt und einer besseren Work-Life-Balance entsprechen. Denn der Arbeitsmarkt hat sich gedreht. Die Betriebe müssen nun für ihre zukünftigen Angestellten attraktiv sein – nicht umgekehrt.
Bedeutet: Es sind nicht mehr nur leere Floskeln, sondern wichtige Argumente zur Gewinnung neuer Arbeitskräfte. Gute Arbeitgeber achten darauf, dass die Arbeitszeiten eingehalten und Überstunden bezahlt werden. Denn der Gast ist zwar König. Das Personal aber auch. Zur Wahrheit gehört allerdings, dass viele in der Hotel- und Gastronomie es lieben, wenn es hoch hergeht. Wenn drei Touristenbusse gleichzeitig vorfahren, wenn das Wetter plötzlich schön wird und die Terrasse sich von 0 auf 100 mit Gästen füllt. Das sind genau die Situationen, in denen sie aufblühen. Dann laufen sie als Team zur Höchstform auf!
Gehalt
Die Gerüchteküche brodelt
Hättest du es gewusst? Ein Azubi im Gastgewerbe verdient ungefähr so viel, wie wenn er bei einer Bank seine Ausbildung machen würde. Aber wie kann das sein? In der Gastro zahlt man doch Hungerlöhne, heißt es. Leider ist dieses Schubladendenken allgegenwärtig. Doch es ist ein Irrglaube, deshalb geben wir doch mal unseren Senf dazu: Seit 2016 wurde der Lohn für Azubis um rund ein Viertel erhöht. Im ersten Ausbildungsjahr sind es sogar um ein Drittel.
Im Saarland bekommt man aktuell nach Tarif im ersten Lehrjahr 900 Euro, im zweiten 1.000 und im letzten 1.100 Euro. Der Azubi-Mindestlohn beträgt 2023 in Deutschland durchschnittlich 729 Euro. Die tarifliche Ausbildungsvergütung über alle Branchen hinweg liegt bei 1.028 Euro – und das Gastgewerbe kommt auf genau 1.000 Euro und fährt somit voll auf Kurs.
Und bitte beachte: Zum normalen Lohn bekommst du im Service zusätzlich auch das Trinkgeld – das nicht nur steuerfrei, sondern oft auch nicht wenig ist. Hinzu kommt, dass viele Hotels, Restaurants und Co. ihren Mitarbeitenden verschiedenste Zusatzangebote wie Kost und Logis kostenlos oder günstiger anbieten.
Und noch etwas aus der Fakten-Küche: Laut Statistischem Bundesamt stehen zwei Gastro-Berufe auf Spitzenpositionen, wenn es um den größten Gehaltssprung der letzten zehn Jahre geht. Beim Vergleich von 60 Berufen landete der Koch mit einem Plus von 26,1 Prozent auf dem sechsten Rang. Der Kellner liegt sogar auf Platz vier, mit einem Sprung nach vorne von 30,9 Prozent. Wir sind Deutschland Gehalts-Gewinner, stand da geschrieben. Also sollte man aufhören, das Haar in der Suppe zu suchen.
Studium
Der Einstieg ins Management
Duales Studium
Hochschul-Studium
Duales Studium
Studium und Berufserfahrung
Budgets und Menüs planen, Mitarbeitende führen oder Qualitäts- und Hygienestandards kontrollieren: Die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten in der Gastronomie oder Hotellerie sind mindestens genauso abwechslungsreich wie die Einsatzbereiche.
So bietet ein duales Studium besonders gute Perspektiven. Das liegt an der Kombination von praktischer Ausbildung im Betrieb und theoretischem Knowhow in der Hochschule. So lernst du genau das, was dir im Beruf tatsächlich weiterhilft. Und nach dem Abschluss bist du sofort einsatzbereit. Schließlich kennst du dich im Unternehmen aus.
Von Vorteil ist natürlich die finanzielle Unterstützung während der Ausbildungs- und Studienzeit – denn du verdienst ja weiterhin dein Geld. Mit einem dualen Studium bereitest du dich auf verantwortungsvolle Stellen unter anderem in Restaurants und Hotels vor und sorgst dafür, dass nichts anbrennt.
Hochschulstudium
Vollzeit Studieren am Campus
Mit einem akademischen Abschluss der Hochschulen oder Berufsakademien hast du die besten Chancen, Karriere im Gastronomiebereich zu machen. Das Fach Hotel, Gastronomie, Tourismus kannst du an rund 50 Hochschulen studieren. 110 Studiengänge stehen dir dabei zu Auswahl. Die Studiengänge tragen unterschiedliche Bezeichnungen wie beispielsweise „Hotel- und Restaurant-Management“, „Tourismus Management“, „Food Management“ oder „Hospitality Management“ – sie sind aber thematisch alle der BWL zuzuordnen.
In den jeweiligen Bundesländern ist die Organisation der Hochschulen sehr verschieden geregelt, daher unterscheiden sich die Inhalte der Studiengänge. Die akademischen Bildungsgänge Bachelor und Master spielen auch als Weiterbildung nach abgeschlossener Ausbildung eine Rolle. Sie bieten gute Möglichkeiten, auch im Ausland Job-Chancen wahrzunehmen. Und es vermittelt dir betriebswirtschaftliche Kenntnisse, mit denen du dir zum Beispiel deinen Traum der Selbstständigkeit erfüllen kannst.